Ein Spätburgunder von der Mosel? Ohja, Maximin Grünhaus hat ein gelungenes Exemplar hergestellt. In der Nase duften komplexe Fruchtaromen von Sauerkirsche, Johannisbeere und Brombeere gemeinsam mit dem Aromen nach Marzipan und Süßholz.Am Gaumen zeigt er seinen kühlen Charakter. Zuerst schmeckt der Spätburgunder nach Cassis und Holunder, im Abgang kommen Wildkräuter dazu. Eine faszinierende Würze und Schärfe von weißem Pfeffer bleiben nachhaltig auf der Zunge.
In der Nase hat der Wein typische feine Noten von reifen Äpfeln, Aprikose und Pfirsich zusammen mit leichten säure Noten.
Am Gaumen stechen die cremigen Aromen von Honig hervor. Der Wein ist sehr ausgewogen und wirkt durch seine Saftigkeit animierend und frisch.